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euleninfos:eulenliteratur:eulenbuecher:eulenarten [2015/01/31 16:57]
kniprath [Rauhfußkauz]
euleninfos:eulenliteratur:eulenbuecher:eulenarten [2021/12/09 14:36] (aktuell)
ppeterman
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 |Rauhfußkauz |MÄRZ 1968 | |Rauhfußkauz |MÄRZ 1968 |
 |Eulen |ECK & BUSSE (1973) | |Eulen |ECK & BUSSE (1973) |
 +|Zwergohreule|MALLE & PROBST (2015) |
  
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 Quelle: Eulen-Rundblick Quelle: Eulen-Rundblick
  
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 +==== Barn Owls ==== 
 +== ROULIN A 2020 == 
 + 
 +Barn Owls. Evolution and Ecology - with Grass Owls, Masked Owls and Sooty Owls. Cambridge University Press. - 297 S., 2 Tabellen, 43 Graphiken, 22 Karten, 26 Farbfotos; rund 120 aquarellierte Zeichnungen von L. WILLENEGGER. 
 + 
 +Auf der Basis 30 jähriger Forschung an Schleiereulen Tyto alba (vorwiegend in der Schweiz, aber auch in Israel) und der Auswertung von rund 3.600 Veröffentlichungen legt der Autor, Teamleiter des langjährigen Schleiereulen-Projekts an der Universität von Lausanne, eine vielseitige Synopse zum aktuellen Kenntnisstand über die evolutionäre Ökologie dieser ungewöhnlichen Vogelart vor, dabei die Radiation der weltweit verbreiteten Tytonidae stets im Auge behaltend. ​  
 + 
 +In den letzten Jahren wurde die Schleiereule zur Modell-Art für unterschiedlichste Fragestellungen,​ wie nach den aero-dynamischen Kriterien des „lautlosen“ Flugs, der neuro-physiologischen Spezialisierungen des Gehörs sowie der optischen Leistungsfähigkeit des Auges und - als bisher unbeachteter Aspekt – nach der Bedeutung von Melanin bei Färbung und Musterung des individuellen Gefieders hinsichtlich Physiologie,​ Verhalten und Reproduktionserfolg. ​  
 + 
 +In 12 Kapiteln werden der Entwicklungsweg von eozänen Frühformen der Eulen bis zur globalen Ausbreitung der Schleiereulen-Verwandtschaft,​ die Formenvielfalt zwischen Steppe und Tropenwald, die nacheiszeitliche Besiedlungsgeschichte Europas sowie die wichtigsten Stationen im Leben dieser hoch spezialisierten Mäusejäger dargelegt (z. B. Lebensräume und Siedlungsdichte,​ Jagdtechniken und Beutelisten,​ Balz und Paarbildung inklusive diverser Paarungssyteme,​ Brutplätze,​ Legebeginn, Gelegegrößen und Jahresbruten,​ Schlupf und Nestlingszeit,​ Bruterfolg, Mauser, Jungendispersal und Wanderungen,​ Rekrutierung und Populationsdynamik). Jedes Kapitel schließt mit einer Liste weiterführender Literatur ab.  
 + 
 +ROULINs Buch will aber keine weitere Zusammenfassung einer allgemeinen Biologie der Schleiereule liefern, vielmehr die komplexen Selektionsschritte nachzeichnen,​ die die Evolution dieser Vogelart bestimmen, seien es Anforderungen durch Klima, Lebensraum, Beuteverfügbarkeit,​ aber auch Sozialstruktur,​ Prädation und Parasiten. Entsprechend werden den Fakten immer wieder offene Fragen gegenübergestellt,​ dabei in anregender Weise auch recht unkonventionelle Ideen. 
 + 
 +Unterstützt durch gut lesbare Graphiken und eine außergewöhnlich reiche Illustration gelingt es dem Autor auch sprachlich, selbst verwirrend-komplexe Zusammenhänge verständlich darzustellen,​ ohne dabei inhaltliche Abstriche zu machen. Diese Form der Vermittlung ist besonders hilfreich bei den Betrachtungen zum Polymorphismus des Schleiereulengefieders,​ durch die Roulin völlig unerwartete Beziehungen zwischen der Grundfärbung und der Tüpfelzeichnung des Brust- und Bauchgefieders und der individuellen Leistungsfähigkeit der Eulen aufdecken konnte.  
 + 
 +In Summe ein stimulierendes Buch, das sowohl eine „lebendige“ Forschungsarbeit vermittelt als auch all´ die Schleiereulenfreunde anspricht, deren jahrelanger Einsatz bei Beringung und Kartierung ein unabdingbares Detailwissen erbringt, und in einem dringenden Appell zu Schutz und Förderung dieser ungewöhnlichen Nachteule ausklingt. 
 + 
 +W. Scherzinger 
 +Quelle: Eulen-Rundblick
  
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 ===== Uhu ===== ===== Uhu =====
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 +== PENTERIANI V & DELGADO M DEL MAR ==
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 +/* @bild(left, "​(:​euleninfos:​eulenliteratur:​penteriani_del_mar_delgado_the_eagle_owl.jpg)"​)@ */
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 +{{:​euleninfos:​eulenliteratur:​eulenbuecher:​penteriani_del_mar_delgado_the_eagle_owl.jpg ​ |}}
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 +2019: The Eagle Owl. Poyser / London. 384 S (davon 38 S Literaturzitate);​ 122 Grafiken, 26 Fotos und Karten in Farbe; 22 Tabellen sowie eine Liste aller Beutetierarten des Uhus; zahlreiche schwarz-weiß Zeichnungen zur Illustration. (Preis ca. 55,- €) ISBN: 978-1-4729-0066-1
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 +Die Eulenforschung hat durch die Konzentration ganzer Wissenschaftler-Teams auf Schwerpunkt-Arten und außergewöhnlich lange Beobachtungszeiträume ganz neue Dimensionen erreicht. Dabei werden über das deskriptive Sammeln von Daten zu Biologie, Verhalten und Ökologie hinaus, Fragestellungen zur Optimierung der Beutewahl bzw. des Energiehaushalts,​ zur Effektivität von Paarungssystemen,​ zur Einnischung und Konkurrenzmeidung oder zur Investition bei der Jungenaufzucht in den Vordergrund gesetzt, dabei stets die innerartliche Bandbreite individueller Reaktionen und Leistungsfähigkeiten im Auge.
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 +Diesem Anspruch folgt dieses inhaltsreiche Kompendium zur Biologie des Eurasischen Uhus Bubo bubo mit dem sich VINCENZO PENTERIANI seit gut 30 Jahren beschäftigt. In den 13 Kapiteln findet sich zum einen die sehr umfangreiche Auswertung des Schrifttums zu Evolution und Taxonomie, der Vielfalt an Körpermaßen und Gefiederfärbung von aktuell 15 anerkannten Unterarten und ihrer genetischen Differenzierung,​ weiters zum artspezifischen Mauser-Rhythmus und zur Vielfalt besiedelter Habitat-Typen sowie Neststandorte. Dabei wird die erstaunliche Plastizität dieser weltweit größten Eulenart herausgestellt,​ die so ziemlich alle Landschaften nutzen kann, sogar zur Verstädterung neigt, sobald die Nachstellungen durch den Menschen nachlassen.
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 +Des Weiteren bemühen sich die Autoren um möglichst aktuelle Bestandszahlen,​ wie sie über Informanten aus ganz Europa, auch Russland gemeldet wurden. Entsprechend breiten Raum nimmt der Vergleich von regionalen Abundanzen ein, speziell mit dem Schwerpunktgebiet eigener Forschungen im Süden Spaniens, wo außergewöhnliche Uhu-Dichten von bis zu 40 Paaren pro 100 km2 möglich sind. Als kraftvoller Spitzen-Prädator vermag der Uhu zwar Beute von der Größe eines Auerhuhns, Jungfuchses oder Feldhasen zu erbeuten, doch bevorzugt er „bequeme“ Beute, die leicht und in steter Anzahl zu erreichen ist. Je nach Region können Ratten, Kaninchen, Igel oder auch Krähen, Frösche und Fische eine solche Hauptbeute stellen (Differenzierung nach Anzahl und nach Biomasse in 20 thematischen Landkarten). Bemerkenswert ist das Töten anderer Eulen, auch Greifvögel,​ das als Minderung der Beute-Konkurrenz interpretiert wird. 
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 +Einen Schwerpunkt bilden Fragen zur Fortpflanzungsbiologie,​ von der Staffelung des Legebeginns – in Abhängigkeit von Beuteangebot und geographischer Position, bis zu Gelegegrößen,​ Jungenentwicklung und Bruterfolg. Im Hinblick auf die Bedeutung für die überregionale Populationsdynamik werden Ergebnisse zu Dispersion und Migration telemetrisch kontrollierter Uhus nach Entwicklungsphasen und Altersklassen differenziert. ​
 +Bei den ungewöhnlich hohen Siedlungsdichten im Forschungsgebiet kommen Verhaltensweisen zum Ausdruck, die bei Mitteleuropäischen Verhältnissen bisher unerkannt blieben: wie der abendliche Gesangsbeginn nach einer „Rangordnung“,​ die jagdliche Nutzung von Nachbarrevieren oder eine Vermischung flügger Junguhus aus verschiedenen Bruten.
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 +Da sich diese analytischen Diskussionen im Wesentlichen auf die Uhu-Bestände im südlichen Spanien beziehen, mit nahezu konstant hohem Angebot an Kaninchen als Hauptbeute - und entsprechend außergewöhnlicher Siedlungsdichte der Eulen, könnte ein Vergleich die Uhuvorkommen in Mittel- und Nordeuropa – hinsichtlich Beuteangebot und Reproduktionserfolg – als nahezu suboptimal bis pessimal erscheinen lassen. Real belegt hier aber die beeindruckende Expansion der Uhubestände,​ dass diese langlebige Eule auch mit geringerer und unregelmäßiger Fortpflanzungsrate sehr vitale Populationen aufbauen kann- bis an die landschaftlichen Kapazitätsgrenzen.
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 +Neben dieser informativen Darstellung zur Biologie des Uhus ist dieses Buch gleichzeitig eine „Werkschau“,​ weshalb Fragestellungen und Ergebnisse wissenschaftlicher Publikationen aus dem Team der Autoren in den Einzelkapiteln diskutiert werden. Im Vordergrund stehen Interpretationen im Rahmen aktueller Theorien zur Soziobiologie,​ Öko-Ethologie,​ Kaskaden-Theorie,​ Optimum Foraging-Theorie,​ zum Konflikt zwischen Selbsterhalt und Fortpflanzung,​ zur Populationsdynamik und die Frage nach evolutionsbiologisch prägenden Selektionsvorteilen individueller Lebensstrategien. Diese inhaltliche Verschneidung ist zweifellos anregend, erschwert aber auch die Lesbarkeit, was durch eine differenzierende Gliederung der mitunter langatmigen Texte hätte abgemildert werden können.
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 +In Summe geht dieses Buch weit über eine Uhu-Monografie hinaus, versucht es doch die „Nische“ dieser großen Eule im breiten Kontext aus Habitatwahl,​ Jagdstrategie,​ Konkurrenz- und Feindvermeidung,​ Reproduktionsleistung und Ausbreitungspotenzial im Spiegel evolutionsbiologischer Optimierung zu verstehen.
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 +Wolfgang Scherzinger
 +Quelle: Eulen-Rundblick
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 == Piechocki & Robert März == == Piechocki & Robert März ==
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 ===== Habichtskauz ===== ===== Habichtskauz =====
  
 +== Zink R, Winter J, Kaula C, Sanvilla C, Aberle S & Walter T ==
 +2019: Habichtskauz Wiederansiedlung in Österreich – Ein Urwaldbewohner kehrt zurück.
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 +Anlässlich des 10. Jahrestags des Auswilderungs- und Ansiedlungspro¬jektes für Habichtskäuze (Strix ura¬lensis) im östlichen Österreich brach¬te die Österreichische Vogelwarte, Außenstelle Seebarn, diesen großfor¬matigen,​ reich bebilderten Band her¬aus, um sowohl diese wenig bekannte Eulenart als auch die aufwendigen Maßnahmen der Nachzucht in menschlicher Obhut, der Vorberei¬tungsarbeiten im Gelände sowie des Monitorings des Wiederansiedlungs¬erfolgs einem breiten Publikum vor¬zustellen.
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 +Das Projekt zielte auf die Etablierung regionaler Brutbestände in Österreich ab, die eine Vernetzung der Habichts¬kauzvorkommen im Böhmerwald (CZ, D, A) mit denen in Slowenien bzw. in der Slowakei ermöglichten – quasi als „Trittsteine“. Dem Team um die Projektleiter Dr. Zink und Dr. Le¬ditznig gelang es dabei, sowohl für das Freilassungsgebiet im Wiener¬wald (Wien und Niederösterreich) als auch im Wildnisgebiet „Dürrenstein“ (Niederösterreich) eine effektive Ko¬operation mit den Ländern, den Hoch¬schulen,​ Tiergärten und Zuchtstatio-nen,​ Waldbesitzern,​ dem Jagdverband und rund 70 Ehrenamtlichen zu ge¬winnen, um eine Ansiedlung dieser großen Waldeule auch weitab der Freilassungsorte zu sichern. Seit 2009 kamen 332 Jungkäuze zur Freilas¬sung,​ die ausschließlich aus Nach¬zuchten aus dem Netzwerk an Tier¬gärten,​ Zuchtzentren und Vogel¬schutzstationen stammten, wobei so¬wohl auf Inzuchtmeidung wie auch auf passende genetische Herkunft strikt geachtet wurde. Ansiedlungser¬folg,​ Paarbildung und Brutgeschehen konnten im Freiland mit moderner Te¬lemetrietechnik,​ codierten Fußrin¬gen,​ genetischer Analyse von Mau¬serfedern und dem Angebot von über 400 speziellen Nistkästen verfolgt werden. Bis dato dürften sich an die 30 Reviere etabliert haben, mit jähr¬lich bis zu 18 aktiven Brutpaaren.
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 +Für die Bildgestaltung konnten pro¬fessionelle Naturfotografen gewon¬nen werden, die dem inhaltsreichen Jubiläumsband eine ungewöhnlich qualitätsvolle Gestaltung verleihen und die Abschnitte zu Verbreitung,​ Habitatwahl,​ Beutebedarf,​ Brutbiolo¬gie und Jugendentwicklung des Ha¬bichtskauzes lebensnah und ästhe¬tisch illustrieren. – Ein Schmuckstück für jede Eulen-Bibliothek! ​
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 +(Bezug: Österr. Vo¬gelwarte,​ Außenstelle Seebarn: Hauptstraße 68, A-3483 Seebarn/​Wa¬gram; ​ _ISBN-Nr. 978-3-200-06370-9)
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 +Wolfgang Scherzinger,​ 2021 im Eulen-Rundblick 71: 133
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 +== Kleewein A & Malle G ==
 +2020: Der Habichtskauz (Strix uralensis) in Österreich. Bestandserhebung und Artenschutz für eine geheim¬nisvolle Eulenart.
 +(Verlag des Naturwiss. Vereins für Kärnten / Klagenfurt am Wörthersee;​ Carinthia-Sonderheft Nr. 69)
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 +Wiewohl es seit dem 19. Jahrhundert immer wieder Habichtskauz-Nach¬weise aus Österreich gab, vor allem über Abschuss oder verunglückte Vögel, blieben Angaben zu Invasionen, Brutvorkommen oder Siedlungsdich¬te meist vage. In akribischer Recher¬che listen die Autoren hier alle über¬prüften Meldungen seit 1841 auf, nach Bundesländern aufgeschlüsselt. Wenn einzelne Habichtskäuze auch aus Waldlandschaften zwischen Wiener-wald und dem Burgenländisch-Unga¬rischen Grenzgebiet im Osten bis Salzburg und Osttirol im Westen Ös-terreichs bestätigt wurden, so be¬schränken sich Verdacht und Nach¬weise für Brutvorkommen auf zentra¬le Bereiche (Oberösterreich) und das südliche Grenzgebiet zu Slowenien. Dementsprechend wurde die Auswer¬tung historischer Daten auf die Bun¬desländer Kärnten und Steiermark konzentriert und in Relation zu den Habichtskauzbeständen im angren¬zenden Slowenien und Norditalien in¬terpretiert. ​
 +Da die meisten der 250 auswertbaren Meldungen aus Herbst und Winter stammen, wurde die Wahrscheinlich-keit von Invasionen infolge außerge¬wöhnlichen Bruterfolgs in „Mäuse¬jahren“ überprüft. Dabei zeigt sich für die Jahre 1980-2018 eine gute Korre¬lation zwischen dem Pollenflug der Fichte (als Indikator für eine nachfol¬gende Samenmast bzw. Mäusegrada¬tion) und dem Auftreten von Ha¬bichtskäuzen. ​
 +Für 1857-2018 liegen 220 Habichts¬kauznachweise aus Kärnten vor (da¬von 17 durch „Erlegung“),​ wobei der Großteil aus der gezielten Bestandser¬fassung zwischen 2014-2017 stammt. Mit insgesamt 17 Brutnachweisen konnte der Status eines seltenen Brut¬vogels für Kärnten bzw. Österreich bestätigt werden (Schätzwert 2-5, ma-ximal 10 Bp. für Kärnten; 28-44 Bp. für Österreich). – Diese Schrift be¬sticht einerseits durch eine attraktive Bildgestaltung,​ vor allem aber durch die differenzierte und detailgenaue Aufschlüsselung der Belege für diese seltene und wenig bekannte Waldeu¬le.
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 +Wolfgang Scherzinger,​ 2021 im Eulen-Rundblick 71: 134
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 ===== Bartkauz ===== ===== Bartkauz =====
  
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 ===== Waldkauz ===== ===== Waldkauz =====
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 +===== Zwergohreule =====
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 +/* Scherzinger:​ Rezension: Die Zwergohreule in Österreich */
 +{{page>:​artikel:​2019:​malle-probst-zwergohreule&​nofooter&​noauth}}
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