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ag_eulen:ehrungen:portraits:1939_ernst_kniprath

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ag_eulen:ehrungen:portraits:1939_ernst_kniprath [2016/04/04 12:29]
frenzel [Ernst Kniprath]
ag_eulen:ehrungen:portraits:1939_ernst_kniprath [2021/12/08 23:48] (aktuell)
ppeterman [Dr. Ernst Kniprath]
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 **Gratulation** **Gratulation**
  
-====== Ernst Kniprath ======+====== ​Dr. Ernst Kniprath ======
  
-{{:​ag_eulen:​ehrungen:​portraits:​ventes_ragas-litauen-2014-korr.jpg?​300 | }} Geboren am 24. Juli 1939 in Bonn, Schulzeit und Studium der Biologie ebendort. Intensive Hobbyornithologie seit der Gymnasialzeit. Promotion 1966 in Bonn bei Prof. DR. G. NIETHAMMER zum Dr. rer. nat. mit einem ornithologischen Thema: Untersuchungen zur Variation der Rückenfärbung der beiden Meisen Parus montanus und Parus palustris. J. Ornith. 108: 1-46 (1967)+[{{:​ag_eulen:​ehrungen:​portraits:​ventes_ragas-litauen-2014-korr.jpg?​300 |Ernst Kniprath an einer Vogelfanganlage in Ventes Ragas / Litauen (Foto: Susanne Stier-Kniprath) ​}}Geboren am 24. Juli 1939 in Bonn, Schulzeit und Studium der Biologie ebendort. Intensive Hobbyornithologie seit der Gymnasialzeit. Promotion 1966 in Bonn bei Prof. DR. G. NIETHAMMER zum Dr. rer. nat. mit einem ornithologischen Thema: Untersuchungen zur Variation der Rückenfärbung der beiden Meisen Parus montanus und Parus palustris. J. Ornith. 108: 1-46 (1967)
  
 Bis 1980 folgte wissenschaftliche Arbeit an den Universitäten Bonn und Bochum (Elektronenmikroskopie zur Schalenbildung der Mollusken und anderer Tiergruppen mit etwa 15 Veröffentlichungen) und ein Jahr lang am „Laboratoire Arago“ in Banyuls s. M/​Frankreich mit anschließender Promotion zum Docteur d’État ès Sciences in Paris. Danach – nicht der Lebensplanung entsprechend – bis zur Pensionierung 2004 „Pädagogischer Mitarbeiter an einer Volkshochschule“ im Landkreis Northeim, Niedersachsen. Während all dieser Jahre die Verbindung zur Ornithologie durch die Durchführung von Exkursionen und auch Bildungsurlaub mit ornithologischen Themen aufrecht gehalten (mit insges. 15 ornithologischen Veröffentlichungen). Bis 1980 folgte wissenschaftliche Arbeit an den Universitäten Bonn und Bochum (Elektronenmikroskopie zur Schalenbildung der Mollusken und anderer Tiergruppen mit etwa 15 Veröffentlichungen) und ein Jahr lang am „Laboratoire Arago“ in Banyuls s. M/​Frankreich mit anschließender Promotion zum Docteur d’État ès Sciences in Paris. Danach – nicht der Lebensplanung entsprechend – bis zur Pensionierung 2004 „Pädagogischer Mitarbeiter an einer Volkshochschule“ im Landkreis Northeim, Niedersachsen. Während all dieser Jahre die Verbindung zur Ornithologie durch die Durchführung von Exkursionen und auch Bildungsurlaub mit ornithologischen Themen aufrecht gehalten (mit insges. 15 ornithologischen Veröffentlichungen).
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 Sein Motto, wie auf unserer [[ag_eulen:​vorstand|Homepage]] nachzulesen,​ ist: Für einen Biologen gibt es kein "​abgeschlossen"​. Alles lässt sich verbessern, Kenntnisse können vertieft werden. Also weiterbohren. Sein Motto, wie auf unserer [[ag_eulen:​vorstand|Homepage]] nachzulesen,​ ist: Für einen Biologen gibt es kein "​abgeschlossen"​. Alles lässt sich verbessern, Kenntnisse können vertieft werden. Also weiterbohren.
  
 +Nachtrag: Der Eulen-Rundblick 67 (2017) wurde Ernst Kniprath gewidmet. ​
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 +;;#
 +Jochen Wiesner, 2015 im Eulen-Rundblick 65: 91 (verändert)
 +;;#
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 +{{:​ag_eulen:​ehrungen:​portraits:​Ernst_Kniprath.pdf|Pdf-Version}}
ag_eulen/ehrungen/portraits/1939_ernst_kniprath.1459765777.txt.gz · Zuletzt geändert: 2020/05/09 23:44 (Externe Bearbeitung)